Reisevogel.net   |   2022 Alpe-Adria - Slowenien
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Jana, Sascha, Anika & Antonia on Tour

Slowenien

Strecke per Auto281 km

Samstag, 20. August 2022

Kurz vor 8 Uhr klingelte unser Wecker. Ganz in Ruhe frühstückten wir auf der Terrasse. Dann brachten wir die letzten Sachen ins Auto, räumten auf und verabschieden uns von der Frau, die das Bubamara House für die nächsten Gäste vorbereitete. Wir fuhren Richtung Ljubljana. Da es fast Mittagszeit war, entschieden wir uns für eine Pause in der Stadt. Am Rande der Altstadt fuhren wir in ein Parkhaus. An dem Platz darüber entdeckten wir das House of Illusions, dass wir uns ansahen. Was für ein Spaß! Dann spazierten wir in die Altstadt und waren überrascht von den vielen Leuten, den vielen Restaurants und Cafés, die sich dicht an dicht an den Fluss drängten. Wir suchten uns ein Burger-Restaurant aus. Antonia bekam Süßkartoffelpommes, Anika Chicken Wings, von denen Jana und Sascha jeweils noch etwas abbekamen, zusätzlich zu ihrem Burger. Wir kehrten zum Parkhaus zurück, kauften den Kindern allerdings vorher noch ein Eis in lustiger Verpackung (Monster, Vogel). Dann fuhren wir direkt in einen Stau auf der Autobahn und anschließend bis zur Küste. Hier kaufen wir noch ein paar Lebensmittel in Koper, da Tags darauf alle Geschäfte geschlossen sein würden. Dann ging es steil hinauf in die Berge bis nach Fijeroga, wo sich unsere Ferienwohnung befand. Es war ein altes Bauernhaus, das mit ganz viel Liebe hergerichtet worden war. Die Kinder hatten jedoch nur Augen für den Pool. Sascha räumte derweil alle Sachen aus dem Auto. Dann verteilte Jana die Sachen auf die Zimmer. Wir machten Abendbrot draußen unter dem Weindach. Die Kinder sprangen erneut in den Pool, wenn auch nur kurz. Jana hatte die Idee, zum Abend noch nach Koper hinunter zu fahren. Alle waren dabei, und wir wären noch schneller da gewesen, wenn ein Einheimischer uns nicht unbedingt einen noch „besseren“ Weg hätte zeigen wollen. Es ging vorbei am Stadion, wo gerade ein Fußballspiel lief. Wir parkten in einem Parkhaus, kostenlos am Abend, wie sich später herausstellte, und spazierten zur Uferpromenade am Rande der Altstadt. Hier ging gerade herrlich die Sonne unter. Und es fand gerade eine Balanciershow für Kinder statt. Mit einem leckeren Eis in der Hand liefen wir am Yachthafen entlang, wie viele andere Leute auch. Hier war was los! Eine Frau sang mit einer Bigband. Dann bogen wir in die Altstadt ab und schlenderten durch die Gässchen. Wir kamen bis zum Hauptplatz, wo wir umkehrten. Zurück am Wasser setzten wir uns in eine Bar. Anika wollte unbedingt noch einen (Kinder-)Cocktail trinken. Jana bekam einen Eistee, Sascha ein lokales Bier. Antonia hatte noch Hunger und wählte sich einen kleinen Kuchen am Stiel aus. Leider war es ein Schokokuchen, den sie nicht mochte. Also teilten sich die anderen drei den Kuchen. Schließlich ging es wieder den Berg hinauf nach Fijeroga und direkt ins Bett.

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Strecke per Auto155 km

Sonntag, 21. August 2022

In der Nacht war Antonia zu uns gekommen. Außerdem wurden wir alle mehrfach von Mücken gestochen. Überall juckte es nun. Dennoch standen wir früh auf. Schließlich hatten wir heute noch eine ordentliche Fahrt vor uns. Zuvor gab es Frühstück draußen unter dem Weindach. Dann fuhren wir auf die Autobahn bis Postojna. Hier gibt es eine spektakuläre Höhle, für die wir 11:30 Uhr eine Führung gebucht hatten. Bevor es los ging, gab es noch eine Kleinigkeit zu essen. Dann stellten wir uns an und zogen uns wärmere Sachen an. Immerhin sind es in der Höhle nur 10°C. Mit einem schmalen und sehr langen Zug fuhren wir tief in den Berg hinein, vorbei an den ersten Stalaktiten und Stalagmiten. Dann hielt der Zug an und wir stiegen aus. Wir spazierten durch mehrere riesige Räume und waren beeindruckt, was Wasser in tausenden von Jahren erschaffen kann. Zurück aus dem Berg ging es wieder per Bahn. Dann aßen wir verspätet Mittag, immerhin war es nun fast 14 Uhr. Dann fuhren wir per Bus zur Höhlenburg Predjama. Diese Burg hängt spektakulär unter einem Berg und ist ein besonderes Kleinod. Wir sahen uns alle Räume an, vom Tor über Kerker, Küche und Hauptsaal, bis zur Höhle hinter der Burg. Mit dem Bus ging es dann zurück zur Höhle. Unsere Kinder wollten nun unbedingt noch ins Vivarium, um Höhlentiere zu besichtigen. Hier gab es unter anderem auch einen Grottenolm, wie wir einen zuvor bereits in der Höhle gesehen hatten. Das Vivarium besichtigten die Kinder ganz allein ohne uns Eltern und waren danach schwer begeistert. Nun war es an der Zeit aufzubrechen. Statt in die Ferienwohnung fuhren wir nach Izola. Hier gingen wir als erstes Essen. Antonia war unzufrieden über ihre Gnocchi, weil ein paar Kräuter darüber verteilt waren. Sascha hatte eine ordentliche Pizza, Anika Nudeln. Jana hatte sich eine Fischplatte bestellt und war überrascht über die vielen verschiedenen Sachen, die sie zum Teil nicht benennen konnte. Danach spazierten wir am Ufer entlang, kauften uns ein Eis und sahen dem Sonnenuntergang zu. Dann schlenderten wir noch durch die kleinen Gassen der Altstadt. Es fing leicht an zu nieseln, aber das störte bei den Temperaturen knapp unter 30°C kaum. Es war schon längst dunkel, als wir wieder in Fijeroga ankamen. Wir gingen auch direkt ins Bett.

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Strecke per Auto57 km

Montag, 22. August 2022

Sascha stand kurz vor 8 Uhr auf und stellte die Waschmaschine an. Dann genoss er den Pool. Als die Wäsche aufgehangen war, kam der Rest der Familie herunter. Nach dem Frühstück im Freien genossen wir alle den Pool. Dann ging es los Richtung Piran. Wir aßen zunächst in Fiesa Mittag - Pizza für Jana, Spaghetti Vongole für Anika, Spaghetti pur für Antonia und ein griechischer Salat für Sascha. Dann brachen wir auf zu einer Rundwanderung. Es ging zunächst steil bergauf und dann angenehm schattig unter Bäumen entlang der Küste. Bei den Salinen von Strunjan waren wir wieder auf Meeresniveau. Zwischendurch ließ sich Antonia tragen, aber als es bergab ging, war sie mit Anika mit Wettrennen beschäftigt. Am Meer sprangen die Kinder mit Unterhosen ins Wasser, da wir keine Badesachen dabei hatten. Dann gab es ein Eis an den Salinen. Jetzt bogen wir auf eine alte, längst stillgelegte Eisenbahnstrecke ab, die zum Fuß- und Radweg umgestaltet war. Es ging leicht bergauf zu einem alten Tunnel. Hier drehten die Kinder richtig auf und hatten Spaß. Auf der anderen Seite waren wir plötzlich in bebautem Gebiet. In Portorož stand ein Ferienhaus neben dem anderen. Jana war es zu viel und sie hielt Ausschau nach einem Bus. Zufällig kam sogar gleich einer, der uns direkt bis Piran brachte. Hier schlenderten wir durch schmale Gassen bis zum Hauptplatz, wo wir eine Pause machten. Dann gab es erneut Eis für die Kinder. Wir liefen am Ufer entlang. Bei einer Bar machten wir erneut Pause und tranken (Kinder-)Cocktails. Jetzt ging es bergauf zur Kathedrale mit einem herrlichen Blick auf Piran, bis nach Kroatien und auf der anderen Seite nach Italien (Trieste). Anschließend ging es wieder bergab und am Ufer entlang nach Fiesa zum Auto zurück. Wir fuhren nach Koper zurück und kauften ein paar Lebensmittel ein. Dann ging es im Dunkeln auf einer abenteuerlichen, immer schmaler und holpriger werdenden Straße hinauf nach Fijeroga. Wir saßen nur kurz beisammen, bevor wir ins Bett gingen.

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Strecke per Auto90 km

Dienstag, 23. August 2022

Während alle anderen noch schließen, stand Sascha als erster kurz vor 8 Uhr auf. Nicht so viel später wachte auch Antonia auf, die mal wieder in der Nacht zu den Eltern gekommen war. Gemeinsam deckten sie den Frühstückstisch. Dann folgten auch schon Jana und Anika. Während die Eltern nach dem Frühstück draußen die frische Luft des kühlen Morgens genossen, sahen die Kinder einen Film. Dann packten wir unsere Sachen zusammen und fuhren los zum Gestüt von Lipica. Die Fahrt ging durch Italien und war überraschend hügelig und kurvig. Dabei wurde Antonia schlecht. Wir hielten in einer Kurve am Straßenrand und bauten kurzfristig Antonias Kindersitz um, so dass sie vorne saß. So schafften wir die letzten 7 km ohne Zwischenfall. Wir waren überrascht, wie nah hinter der Grenze Lipica liegt. Beim Gestüt sahen wir uns die Ställe der Pferde und Ponys an. Antonia wollte gern reiten, aber das ging nicht. Eine Kutschfahrt als Alternative erschien uns zu teuer. So aßen wir zunächst etwas - Hähnchen in Kruste für Jana, Thunfisch mit Salat für Sascha, Putenschnitzel mit Pommes für Anika und nach viel Gezeter einen Kuchen für Antonia. Dann besuchten wir eine Show mit Dressurreiten. Die Kinder waren angetan, während die Eltern nur sahen, welche unnatürlichen Figuren die Pferde vorführen mussten. Nach der Show sahen wir uns noch das Museum und die Kutschenausstellung an. Dann fuhren wir ins nahe Triest. Hier war deutlich mehr los, als in all den anderen Städten, die wir zuletzt gesehen hatten. Wir hatten zunächst leichte Schwierigkeiten einen Parkplatz zu finden. Sascha hatte ein Parkhaus ausgewählt, dass sich als eng und mit ungünstigen Öffnungszeiten entpuppte. Wir fuhren direkt wieder raus und standen schließlich am Hafen. Dann liefen wir am Canale Grande entlang und durch die Fußgängerzone. Hier gab es für jeden von uns ein leckeres Eis. Wir gingen noch in ein Bekleidungs- und in ein Spielwarengeschäft, kauften diesmal aber nichts. Dann sahen wir uns die gut erhaltene Ruine des römischen Theaters an. Wir kamen am Platz der Einheit Italiens vorbei, sowie am Rathaus und der Börse. Bei einem Bäcker setzten wir uns hin und aßen leckere Törtchen. Eigentlich wollten wir danach noch Cocktails trinken, beschlossen dann aber, dass es spät genug war. So fuhren wir lieber zurück nach Fijeroga und kamen trotzdem wieder einmal im Dunkeln an. Zumindest Antonia war müde, und so gingen wir etwas früher als sonst zu Bett.

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Strecke per Auto399 kmStrecke per Fahrrad9 kmStrecke per Boot14 km

Mittwoch, 24. August 2022

Heute hieß es früh aufstehen. Jana war schon vor 7 Uhr auf und machte sich frisch. Während Sascha es ihr gleich tat, decke sie bereits den Tisch. Dann wurden die Kinder geweckt zum Frühstück. Kurz nach 8 Uhr saßen wir alle schon im Auto. Wenige Kilometer weiter - bei Triest - war Antonia schlecht. Wir brauchten zwei kurze Pausen, um ihren Magen zu beruhigen. Auf schnurgeraden Autobahnen ging es dann bis nach Venedig. Wir parkten in einem Parkhaus am Rande der Stadt, gleich am Ende des Damms. Von dort nahmen wir den Wasserbus zum Markusplatz. Wir ließen all die Warteschlangen vor dem Dogenpalast und Markusturm links liegen und ließen nur die Bauten auf uns wirken. An einem kleinen Kanal in der Nähe gab es Eis für die Kinder und etwas herzhaftes für die Eltern. Wir spazierten durch die Gassen und über die Brücken. Eher zufällig kamen wir an einem Haus vorbei, in dem Goethe mal wohnte und erreichten schließlich den Canal Grande in der Nähe der Rialtobrücke. Natürlich gingen wir dort hinauf und hinab. Direkt daneben sahen wir uns das Fondaco dei Tedeschi an, ein Luxus-Kaufhaus mit toller Aussichtsterrasse. Leider war diese für heute bereits ausgebucht. Also stürzen wir uns wieder ins Gewimmel und kamen auch in weniger touristischen Ecken vorbei. In einem Süßwarenladen wählten sich die drei Damen mehrere Sachen aus. Dann gingen wir in ein nahe gelegenes Restaurant. Hier gab es Spaghetti für die Kinder, von denen die Eltern später noch etwas abbekamen, und Tartufo für Jana sowie weißen Wackelpudding für Sascha. Wir schlenderten weiter durch die Gassen - nun etwas ziellos. Jana hatte die Idee noch den Lido anzusehen. Mit unseren Tagestickets war das überhaupt kein Problem. Also fuhren wir mit dem Boot hinüber. Neben einem Geschäft mit Badeartikeln, dass eine ganze zeitlang riesiges Interesse bei den Kinder entfachte, gab es einen Fahrradverleih. Es wurden auch Viersitzer-Modelle angeboten. So eines mieteten wir uns. Die Kinder saßen vorn, die Eltern hinten, und nur Letztere mussten strampeln. Welch Freude für alle! Wir fuhren kreuz und quer auf dem Lido herum, machten Pause für einen Eistee, fuhren zu einer Pferdeschule (die wir uns allerdings nicht ansahen), hielten stilvoll vorm Hotel Excelsior und durften leider nicht zum Biennale Filmpalast. Am meisten Freude bereiteten uns jedoch die Speed Bumps und das mehrmalige vorbeifahren an einer Polizeiwache (lächeln und winken!). Als wir das Mobil zurückgegeben hatten, gab es ein Eis für jeden. Dann fuhren wir per Boot zum Markusplatz zurück und wechselten auf eine andere Linie, die uns zum Parkhaus zurück brachte. Es war nun schon nach 18 Uhr. Nach einem kurzen Stop bei einem Lebensmittelhändler und einer Tankstelle fuhren wir nach Fijeroga zurück. Dort kamen wir erst nach 21:30 Uhr an. Antonia war kurz vor dem Ziel eingeschlafen und auch Anika war hundemüde. Also fielen wir alle direkt ins Bett.

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Strecke per Auto48 km

Donnerstag, 25. August 2022

Antonia wachte schon kurz vor 7 Uhr auf und weckte Sascha. Sie wollte etwas trinken und frühstücken.
Antonia: „Papa, wann ist Frühstück?“
Sascha (schlaftrunken): „Morgen.“
Antonia: „Du bist gemein.“
Gemeinsam gingen sie nach unten. Nachdem sie etwas getrunken hatte, legte Antonia sich aufs Sofa und döste wieder ein. Sascha deckte sie mit seinem Hemd zu. Während er Frühsport machte, wachte Anika auf und kam nach unten. Gemeinsam gingen beide in den Pool und deckten dann ganz ruhig den Frühstückstisch. Jana kam dann auch herab und Anika weckte Antonia. Nach dem Frühstück sprangen wir alle in den Pool und planschten herum. Es war bereits Mittag, als wir beschlossen an den Strand zu fahren. Auf dem Weg dahin hielten wir bei dem Restaurant Gostilna Oljka Vanganel an. Hier gab es Pilzpizza für die Kinder, ein riesiges Thunfischsteak für Jana und ein in Brot gebackenes Schweinefilet mit Mozzarella und Schinken für Sascha. Die Portionen waren so groß, dass wir nicht alles schafften. Sascha aß den Rest des Tages nichts mehr, so voll und satt war er. Der Strand von Ankaran war sehr seicht und es war offensichtlich Ebbe. Jana hatte diesen Strand herausgesucht, weil man hier zahlreiche Muscheln finden kann - er wird oft als Muschelfriedhof bezeichnet. Im flachen Wasser konnten wir kleine Krebse beobachten, die sich in einzelnen Muscheln versteckten. Aber wie ein Muschelfriedhof sah es zunächst nicht aus. Jana ging deshalb etwas spazieren und erkundete die Umgebung. Dabei stieß sie zunächst auf Sloweniens einzige Salzwiesen. Schließlich entdeckte sie auch die Stelle mit den vielen Muscheln, die allerdings vom Ausbaggern des Hafens herrührt. Wir badeten zunächst im flachen Wasser - eher sitzend als schwimmend. Dann sammelten die Kinder noch ein paar der Muscheln, bevor wir wieder zum Parkhaus in der Altstadt von Koper fuhren. Wir gingen zur Touristinformation, da wir eine Bootsfahrt buchen wollten. Leider konnte uns die Frau dort nicht helfen - es war ihr erster Tag und sie war allein. Auch ein anderes Büro konnte uns nur Telefonnummern heraussuchen. Nun gut. Wir aßen ein Eis am Hafen, nur Sascha war immer noch so voll vom Mittagessen, dass er dankend abwinkte. Dann wollten die Kinder unbedingt erneut schwimmen bei einer Badestelle mit Badeinsel. Zuerst traute sich Anika nicht recht, aber dann schwamm sie mit Jana zur Badeinsel. Schwimmanfänger Antonia war so begeistert, dass sie das unbedingt auch machen wollte. Auf Papas Rücken hielt sie sich fest und machte fleißig Froschbeine mit, so dass wir zu viert die Badeinsel erreichten. Jetzt waren alle glücklich! Anschließend setzten wir uns in die nahe gelegene Bar, genossen (Kinder-)Cocktails und Bier und ließen so den Abend ausklingen. In der Dunkelheit fuhren wir nach Fijeroga zurück, duschten uns das Salz ab und gingen ins Bett.

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Strecke per Auto60 kmStrecke per Boot5 km

Freitag, 26. August 2022

Sascha stand kurz vor 8 Uhr auf, um die Waschmaschine anzusetzen. Kurz danach wurden auch beide Kinder wach. Während sie sich einen Film ansahen, hing Sascha die fertige Wäsche im Garten auf. Dann sprangen alle drei in den Pool. Jetzt wurde der Frühstückstisch gedeckt und Jana kam pünktlich die Treppe herunter. Nach dem Frühstück sprangen wir erneut in den Pool. Jetzt war es kurz nach 11 Uhr. Wir packten ein paar Sachen zusammen und fuhren an einer großen Saline vorbei nach Piran. Bei Fiesa parkten wir unser Auto und spazierten nach Piran. Dort gab es eine Kleinigkeit zu essen bei einem Bäcker. Dann war es Zeit für das Glasbodenboot Subaquatic, das 14 Uhr abfahren sollte. Am Hafen erfuhren wir, dass das Boot heute erst um 14:30 Uhr abfahren sollte, also hatten wir noch Zeit für ein Eis. Anschließend mussten wir trotzdem noch ganz schön in der Hitze am Pier schwitzen, weil das Boot sich verspätete. Schließlich ging es los. Die Kinder waren sehr begeistert von den Glasfenstern im Boden des Kiels. Während der Fahrt sah man allerdings nicht allzu viel, nur ab und an flog eine riesige Qualle vorbei. Das Boot machte jedoch zwei Pausen - einmal an der Küste vor Piran, wo mit Futter ein Schwarm Fische angelockt wurde und ein zweites Mal bei den Muschelfarmen von Strunjan. Nach anderthalb Stunden Fahrt waren wir zurück im Hafen von Piran. Auf dem Weg zur Altstadt kamen wir an einem Fish Spa vorbei, wo man seine Füße in warme Becken tauchen kann und wo kleine Fische tote Hautzellen abknabbern. Beide Mädchen waren sofort davon begeistert und wollten das unbedingt machen. Als sie ihre Füße in die Becken steckten, mussten sie unwillkürlich lachen und fortlaufend kichern, weil die kleinen Fische an den Füßen kitzelten. Dann folgte Jana und schließlich auch Sascha. Alle machten die gleiche Krabbelerfahrung und vor allem Sascha musste lauthals Lachen und kriegte sich gar nicht mehr ein. Wir holten beim Bäcker noch etwas mehr Brötchen und kehrten dann zu unserem Auto zurück. Ein letztes Mal fuhren wir nach Koper und gönnten uns (Kinder-)Cocktails und eine Kleinigkeit zu essen. Im Meer baden wollten die Kinder diesmal nicht. Dafür schafften wir es diesmal im Hellen nach Haus und sprangen in den Pool. Anschließend packten wir unsere Sachen zusammen und verstauten sie im Auto. Dann ließen wir den Abend ruhig ausklingen.

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Strecke per Auto578 km

Samstag, 27. August 2022

In der Nacht kam Anika zum kuscheln zu Sascha. Gegen 7:30 Uhr kam auch noch Antonia ins Schlafzimmer der Eltern und kuschelte mit Jana. Bald darauf standen wir auf und bereiteten das Frühstück vor. Nach dem Frühstück sprangen wir alle ein letztes Mal in den Pool. Danach packten wir die letzten Sachen ein und räumten das Haus auf. Um zehn übergaben wir die Schlüssel zurück an den Vermieter und fuhren los, auf nach Hause. Unterwegs hielten wir in Travisio zum Mittagessen. Unser Navi zeigte nun einen endlosen Stau an, deshalb fuhren wir am Millstädter See von der Autobahn ab und machten eine ausgiebige Pause in Seeboden. Hier gab es einen Spielplatz und die Kinder konnten mit kleinen Elektroautos fahren. Danach ging es weiter mit viel Stau. Als es dunkel wurde, waren wir immer noch kurz vor dem Chiemsee und alle hatten Hunger. Deshalb fuhren wir in Siegsdorf erneut von der Autobahn ab und kehrten zum Abendessen in einen gemütlichen Gasthof mit hübschem Biergarten ein. Erst spät am Abend erreichten wir endlich unser Zuhause in München.
Es war ein toller Urlaub mit 3 ganz unterschiedlichen Gegenden und so viel Planschen wie schon lange nicht. Unsere Kinder fanden den mittleren Teil in Kroatien am besten - denn das Bubamara House war einfach unschlagbar, auch wenn drum herum eigentlich nicht viel los gewesen war. Aber vielleicht war auch das unerwartete Faulenzen einfach das beste daran :o).

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