Reisevogel.net   |   2022 Alpe-Adria - Kroatien
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Jana, Sascha, Anika & Antonia on Tour

Kroatien

Strecke per Auto205 km

Samstag, 13. August 2022

Der Tag begann wolkenverhangen. Wir aßen in Ruhe Frühstück und trugen unsere Sachen ins Auto. Gleichzeitig räumten wir die Ferienwohnung in Sörg für unsere Abreise. Wir verabschiedeten uns von unseren Vermietern und fuhren los. Bei Völkermarkt hielten wir beim Labyrinth im Elefantengras an. Trotz anfänglichem Niesel durchquerten wir das Labyrinth und lösten alle Rätsel. Danach setzten wir unsere Fahrt fort. Kurz vor der österreichisch-slowenischen Grenze in Lavamünd fanden wir das Restaurant Laquamünd bei einem Zeltplatz. Hier sah es nicht nur gemütlich aus, auch das Essen war ausgezeichnet: Ofenkartoffeln mit Ratatouille verzauberte beide Eltern. Die Kinder bekamen Spaghetti und aßen wieder wie zwei Mäuschen, auch wenn ihre Gesichter und T-Shirts eine andere Sprache sprachen. Anschließend setzten wir unsere Fahrt fort, quer durch Slowenien. Unterwegs kauften wir Lebensmittel ein. Es ging über kurvige Straßen, durch Wälder und kleine Ortschaften und am Ende lange an der Grenze zu Kroatien entlang. Hier gab es noch einen echten Zaun mit Stacheldraht. Während wir fuhren bemerkte Sascha plötzlich eine gelbe Warnleuchte im Cockpit. Das war nicht gut und sah verdammt nach Werkstattbesuch aus! Und das im Ausland! Zunächst überquerten wir die Grenze nach Kroatien an einem kleinen Übergang. Der Schlagbaum ging runter und wir mussten unsere Pässe einem Grenzpolizisten aushändigen. Der verschwand 5 Minuten in seinem Häuschen und kam schließlich mit unseren Pässen zurück. Etwas knurrig wurden wir angewiesen zu passieren und der Schlagbaum öffnete sich endlich. Insbesondere Anika hinterfragte alles neugierig. Für sie war es die erste Grenzkontrolle im Leben, abgesehen von Kontrollen am Flughafen. Und auch wir waren es schon gar nicht mehr gewohnt, so kontrolliert zu werden. Nur wenige Kilometer, dafür unglaublich viele Kurven später erreichten wir das Bubamara House - unsere Ferienwohnung der nächsten Woche. Hier gab es einen Pool, einen Whirlpool und eine Sauna, einen eigenen Fußballplatz und - ganz wichtig in der Mittagshitze - eine überdachte schattige Fläche mit Tischen und Grillplatz. Dafür war das Haus innen eher klein. Keine Frage, wo die Besitzer sich wohl am meisten aufhielten. Nachdem wir unsere Sachen ins Haus getragen hatten, sprangen wir alle in den Pool. Da hatten die Kinder den Whirlpool schon längst ausprobiert und für gut befunden. Genau genommen erfreute der Whirlpool alle mit größerer Freude als der eigentliche Pool - natürlich wegen des warmen Wassers und der lustigen Blubberblasen. Abendessen machten wir draußen unter dem Dach. Dann konnten es die Kinder kaum erwarten, endlich in die Sauna zu gehen. Jana begleitete sie, und Sascha folgte später nach. Dann war es dunkel. Die Kinder sahen noch einen Film auf dem Tablet, dann war das Internet „alle“ - es lief nicht ganz flüssig, also gingen wir ins Bett.

SörgSörgVölkermarkt - Labyrinth im ElefantengrasVölkermarkt - Labyrinth im ElefantengrasVölkermarkt - Labyrinth im ElefantengrasVölkermarkt - Labyrinth im ElefantengrasVölkermarkt - Labyrinth im ElefantengrasVölkermarkt - Labyrinth im ElefantengrasVölkermarkt - Labyrinth im ElefantengrasVölkermarkt - Labyrinth im ElefantengrasVölkermarkt - Labyrinth im ElefantengrasVölkermarkt - Labyrinth im ElefantengrasLavamünd - Restaurant LaquamündLavamünd - Restaurant LaquamündLavamünd - Restaurant LaquamündLavamünd - Restaurant LaquamündRadakovo - Bubamara HouseRadakovo - Bubamara HouseRadakovo - Bubamara HouseRadakovo - Bubamara HouseRadakovo - Bubamara HouseRadakovo - Bubamara HouseRadakovo - Bubamara HouseRadakovo - Bubamara HouseRadakovo - Bubamara HouseRadakovo - Bubamara HouseRadakovo - Bubamara HouseRadakovo - Bubamara HouseRadakovo - Bubamara HouseRadakovo - Bubamara HouseRadakovo - Bubamara HouseRadakovo - Bubamara HouseRadakovo - Bubamara HouseRadakovo - Bubamara HouseRadakovo - Bubamara HouseRadakovo - Bubamara HouseRadakovo - Bubamara HouseRadakovo - Bubamara House

Strecke per Auto28 km

Sonntag, 14. August 2022

Jana und Sascha wachten 7:30 Uhr auf. Es war ohnehin wenig Platz, da beide auf der Außenseite des Doppelbettes geschlafen hatten und die Mädchen sich in die Mitte dick eingekuschelt hatten. Also gingen die Eltern nach unten und genossen die Kühle des Morgens. Dann bereiteten sie das Frühstück unter dem schattigen Dach vor. 9:30 Uhr weckten sie die Kinder, die schon kichernd darauf warteten. Nach dem Frühstück sprangen die Kinder wieder vergnügt in den Whirlpool. Sascha fuhr allein los, um Essen für die nächsten Tage zu kaufen. Ansonsten wollten wir das Auto heute lieber nicht bewegen, da die Alarmleuchte mit einem Motorsymbol immer noch leuchtete. Die Kinder vergnügten sich mit Mama, die sich nebenbei noch um die Wäsche kümmerte. Sonne und Wind trocknete die Sachen so schnell, dass wir insgesamt drei Runden mit der Waschmaschine schafften über den Tag verteilt. Zum Mittag gab es Nudeln mit Tomatensoße. Dann verkrochen wir uns unter das Dach, um der Mittagshitze zu entkommen. Dort bastelte Jana mit Antonia einen Traumfänger. Sascha bastelte mit Anika Nuna, einen kleinen, selbst laufenden Igel-Roboter. Das dauerte den gesamten Nachmittag bis zum Abendessen. Nur eine kleine Eispause machten wir. Nach dem Abendessen sprangen die Mädchen wieder in den Whirlpool, während die Sauna schon heizte. Während des Sonnenuntergangs saßen wir in der Sauna und ließen den Blick durch das Panoramafenster auf das Tal schweifen. Die Kinder wollten unbedingt noch einen Film sehen, aber leider riss die Internetverbindung immer wieder ab. So gab es nur ein Hörbuch. Dann sahen wir uns den Sternenhimmel an und versuchten, die Sternzeichen zu erkennen. Mit einer App fiel das deutlich leichter! Wir meinten auch, einen Hauch der Milchstraße zu erkennen. Dann ging es ins Bett - diesmal etwas mehr verteilt, also Jana und Anika im Vorzimmer und Sascha und Antonia im Doppelbett.

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Strecke per Auto0 km

Montag, 15. August 2022

Wir schliefen wieder aus. Etwas nach 8 Uhr stand Sascha mit Antonia auf. Allerdings konnte er nicht viel vorbereiten, da Antonia lieber kuscheln wollte. So warteten die beiden bis auch Jana und Anika aufstanden. Dann deckten wir alle gemeinsam den Frühstückstisch, diesmal auf der Terrasse vor der Tür. Den Kindern stand heute nicht so der Sinn nach Whirlpool. Anika spielte lieber mit Nuna. Antonia wollte gern Film schauen. Dennoch schafften wir es, am Vormittag auch einmal in den „echten“ Pool. Während Sascha Tagebuch schrieb, malten die Kinder ihre Tagebücher. Jana versuchte Werkstätten für die Autoreparatur herauszufinden. Heute war Feiertag und unser Auto blieb erneut lieber stehen. Aber morgen wollten wir es endlich reparieren lassen. Zum Mittag machten wir uns eine Pilzpizza, bei der alle mithalfen. So wurde es natürlich ein Erfolg. Wieder verbrachten wir die Mittagshitze unter dem Dach oder drinnen bei Filmen für die Kinder. Am Nachmittag gönnten wir uns ein Eis. Nur Antonia wollte lieber Gummibärchen. Dann machten wir einen kleinen Spaziergang, den vorrangig die Eltern wollten. Die Kinder maulten so lange herum, dass wir nach wenigen 100 m bereits umkehrten. Also lieber alle in den Pool. Bis auf Mama, die lieber entspannte. Immerhin hatte sie zuvor einen Mietwagen für die nächsten Tage gebucht. Irgendwie war es plötzlich schon Zeit für Abendessen. Besonders Antonia haute kräftig rein. Dann sprang Jana doch noch in den Pool zusammen mit Anika, während Sascha sich zum Whirlpool von Antonia überreden ließ. Dann war es Zeit für unsere abendliche Sauna mit dem tollen Blick durch das große Panoramafenster. Mit einem Kinderfilm beschlossen wir schließlich den Abend.

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Strecke per Auto94 km

Dienstag, 16. August 2022

Heute wollten wir rechtzeitig zur Werkstatt kommen, also hatten wir uns einen Wecker auf 7:30 Uhr gestellt. Nach dem Frühstück ging es auch direkt los nach Zagreb. Unterwegs fragte Antonia zunächst unschuldig, wann wir da sind. Etwas später sagte sie, dass ihr schlecht sei. Und kurz darauf übergab sie sich. Also machten wir eine Pause an einer Tankstelle, um ihre Sachen auszuwaschen. Antonia trug nun Anikas Fleecejacke. Dann war es auch gar nicht mehr weit zur Opel-Werkstatt. Dort gab es einen verständnisvollen, freundlichen Mechaniker, der sich unseres Problems annahm. Wir spazierten derweil in Richtung Altstadt los. Unsere erste Pause machten wir bei McDonalds, da Antonia schon wieder unbändigen Hunger hatte. Inzwischen hatten wir auch kroatisches Geld, womit wir uns Fahrscheine für die Straßenbahn kaufen konnten. Damit fuhren wir bis zum Hauptbahnhof und spazierten durch einen Park. Auf einer Bank machten wir erneut eine kurze Eispause. Dann bemerkten wir, dass wir kurz vor dem Hauptplatz waren. Dort gab es eine Drogerie Müller, wo wir einen Ball für unseren Fußballplatz kaufen wollten - aber letztendlich nicht fanden. Der Müller war auf fünf Etagen angelegt, mit zwei Etagen Spielzeug. Hier fühlten sich beide Kinder wie im Paradies und fanden ganz viele Sachen, die sie „schon immer“ haben wollten. Am Ende kaufte sich Anika eine Meerjungfrauenflosse und Antonia Zoobles. Außerdem fanden wir Batterien für Anikas Roboter Nuna. Dann spazierten wir weiter durch die Altstadt. Eher durch Zufall fanden wir das Café Amelie, wo es super leckeren Kuchen gab. Später entdeckten wir im Reiseführer, dass das Café als Tipp aufgeführt war. Können wir nur bestätigen! Wir gingen weiter über den Markt, an der Kathedrale vorbei und am Hauptplatz vorbei. Wir suchten nach einem H&M, um für Antonia ein trockenes Kleid zu kaufen. An einem kleinen, belebten Platz wurden wir in einem modernen Shoppingcenter fündig. Hier gab es natürlich noch viel mehr als ein Kleid. Am Ende freuten sich die Kinder über neue Hosen und Shirts. Dann rief Jana in der Werkstatt an. Bis 16 Uhr konnten wir unser repariertes Auto abholen. Also los! Zu Fuß und per Bus waren wir 15:30 Uhr an der Werkstatt und bekamen unser Auto zurück. Es gab ein Problem mit der Lambdasonde. Wir fuhren noch bei Hertz vorbei, um unseren Mietwagen zu stornieren, schließlich brauchten wir ihn nun doch nicht mehr. Anschließend fuhren wir zurück zum Bubamara House, hielten zuvor allerdings noch bei Decathlon für einen Fußball, Schwimmflossen für Antonia und schicke Tennis-Röckchen für beide Kinder. Bei einem Lebensmittelladen kauften wir noch ein paar Dinge für das allgemeine Wohl. Wir waren erst gegen 19 Uhr zurück. Die Kinder sprangen in den Whirlpool, nachdem Anika ihre Meerjungfrauenflosse ausprobiert hatte. Dann gab es Abendbrot auf der Terrasse. Die Kinder wollten nun lieber reingehen. Derweil genossen die Eltern die Sauna beim Sonnenuntergang. Anschließend überlegten wir, was wir wohl in den nächsten Tagen machen würden. Dann gingen wir zu Bett.

Zagreb - Opel-WerkstattZagrebZagrebZagrebZagrebZagrebZagreb - Café AmelieZagreb - Café AmelieZagrebRadakovo - Bubamara House - Einweihung des neuen Fußballs

Strecke per Auto44 km

Mittwoch, 17. August 2022

Heute ließen wir uns wieder Zeit am Morgen. Sascha stand als erster auf und genoss den ruhigen Morgen. Dann kam Antonia die Treppe herunter, und gemeinsam deckten sie den Frühstückstisch. Anschließend weckte sie die beiden anderen, die schon halb munter waren aber noch kuschelten. Nach dem Frühstück packten wir unsere Badesachen zusammen und fuhren los. Wir überquerten die Grenze nach Slowenien und fuhren zur Therme Čatez, ein sehr großes Erlebnis-Freibad, dass aber durchaus schon etwas in die Jahre gekommen ist. Hier galt es erst einmal, ein schattiges Plätzchen zu finden, was sich als gar nicht so leicht herausstellte. Das Freibad war schon ziemlich voll, auch aufgrund des benachbarten dazugehörigen Feriendorfes. Dementsprechend waren Schattenplätze rar gesät. Unter einer Brücke, sehr zentral, war noch ein Fleckchen für unsere Decke. Während Sascha die Wertsachen verschloss, gingen die anderen drei bereits planschen in einem langen Kanal, durch den man sich auf Reifen treiben lassen konnte. Auch ein großes Kinderplanschbecken eroberten sie. Anschließend machten wir eine Pause im Schatten, um eine Kleinigkeit zu essen. Dabei entdeckten die Mädchen ein Zelt, bei dem man temporäre Tattoos bekommen konnte. Das musste es unbedingt sein, in Glitzer! Es dauerte eine Weile, bis wir dran waren. Endlich präsentierten die Kinder stolz ihre Tattoos. Zudem meldete sich der Hunger. Wir hatten auf die Versorgung im Bad gesetzt und wurden nun bitterlich enttäuscht. Zur Auswahl stand Schnitzel oder Spaghetti Bolognese. Laut Jana schmeckte die Sauce, die keinerlei Tomate gesehen hatte, wie »Knüppel auf den Kopf«. Die Kinder begnügten sich mit Spaghetti ohne Soße, Sascha mit einem Salat vom lieblosen Buffet. Eher angewidert als gesättigt gingen wir lieber wieder baden. Wir gingen zum Wellenbad, wo wir viel herum planschten, bevor die Wellen schließlich einsetzten. Dann ging es weiter in einen anderen Pool, und vor allem Jana probierte mehrere Rutschen aus. Statt Eis gab es Pommes zur Stärkung. Anika wollte noch etwas schwimmen üben und Jana blieb bei ihr. Antonia wollte stattdessen wieder in den Kanal mit den Reifen, wobei Papa sie begleitete. Hier kamen die anderen beiden später dazu. Zum Abschluss gingen wir alle ins überraschend warme, tiefe Becken. Anika schwamm wieder mit Jana und Papa spielte fangen mit Antonia im Wasser. Dann verließen wir das Bad, und waren 19:30 Uhr zu Hause. Hier kochten wir Nudeln mit Tomatensoße. Nach dem Essen gingen die Eltern in die Sauna und die Kinder schauten Film. Wir entspannten noch etwas und verkrümelten uns dann in die Betten.

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Strecke per Auto78 km

Donnerstag, 18. August 2022

Beide Eltern standen gegen 8 Uhr gemeinsam auf und bereiteten das Frühstück vor. Die Kinder durften bis nach 9 Uhr schlafen. Wir verbrachten einen ruhigen Vormittag im Ferienhaus und, zumindest die Kinder, im Whirlpool. Kurz vor der Mittagszeit packten wir unsere Badesachen und fuhren Richtung Zagreb zum Jarun-See. Wir hatten gelesen, dass das ein beliebtes Freizeitziel sein sollte, doch mussten wir feststellen, dass dies zumindest mittags nicht gilt. Wir gingen in ein Restaurant, was angenehm klimatisiert war und entkamen so der Mittagshitze. Leider war die Küche langsam. Die Kinder waren ungeduldig und wollten essen und dann bekamen sie ihr Essen auch noch als letztes. Immerhin war Sascha mit seinem Lachs und Grillgemüse sehr zufrieden. Jana wurde von ihrem recht kleinen Chefsalat nicht satt und durfte einen Eierkuchen mit Schokolade von Anika essen, die nach einem bereits satt war und nicht mehr schaffte. Antonia schlug sich mit ihren Eierkuchen besser und ließ nur wenig für Sascha als Nachspeise übrig. Derart gestärkt gingen wir hinab zum Wasser. Anika wollte unbedingt zur nahen Insel schwimmen. Sascha wollte seine sonnenverbrannte Haut schonen. Als Jana dann feststellte, dass das Wasser stank, waren die Würfel gefallen. Wir gingen lieber zurück zum Auto und ließen den Jarun-See hinter uns. Auf dem Heimweg gaben wir unser letztes kroatisches Bargeld für Lebensmittel und Kinderspielzeug bei Kaufland aus. Dann fuhren wir nach Hause und sprangen voller Freude in unseren Pool. Während die Eltern des Abendbrot vorbereiteten, planschten die Kinder noch im Whirlpool. Dann hörten die Kinder noch ein Hörspiel und die Eltern genossen die Sauna. Spielend und lesend ließen wir den Abend ausklingen.

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Strecke per Auto0 km

Freitag, 19. August 2022

Heute schliefen wir alle aus. Sascha stand als erster um 8:45 Uhr auf. Es regnete. Es sah alles danach aus, als würden wir heute nicht weit kommen. Nach dem Frühstück blieben wir im Haus. Die Kinder spielten gemeinsam im Obergeschoss. Die Eltern lasen und entspannten. Gegen Mittag wurde es langsam wieder trockener, die Sonne kam vorsichtig hervor. Die Kinder sprangen in den Pool und planschten. Wir kochten noch einmal Nudeln. Danach spielten und planschten die Kinder weiter. Wir Eltern begannen, die Sachen zu packen. Am Nachmittag regnete es wieder vereinzelt. Als so ziemlich alles gepackt war, sprangen wir alle gemeinsam in den Pool. Die Kinder hatten von Freunden gehört, dass man für eines der Schwimmabzeichen mit Anziehsachen ins Wasser springen musste. Das wollten sie nun auch unbedingt einmal ausprobieren. Sie quietschten vergnügt, denn das war ein Abenteuer. Mit kräftigem Donner kündigte sich allerdings bald darauf ein Unwetter an, aber es kamen nur ein paar Tropfen. Nach dem Abendessen unter dem Dach gingen die Eltern ein letztes Mal in die Sauna, während die Kinder Hörbuch hörten. Wir gingen diesmal etwas früher ins Bett, um am nächsten Tag rechtzeitig los zu kommen.

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