Reisevogel.net   |   2022 Alpe-Adria - Kärnten
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Jana, Sascha, Anika & Antonia on Tour

Kärnten

Strecke per Auto364 km

Sonntag, 7. August 2022

Nachdem wir am Vorabend bereits fast alle Sachen ins Auto gebracht hatten, konnten wir ganz entspannt in den Urlaub starten. Dennoch standen wir Eltern schon um 6:30 Uhr auf und räumten die letzten Sachen zusammen. Dann weckten wir die Kinder. Jeder bekam noch ein kleines Frühstück, bevor es dann kurz vor 9 Uhr endlich richtig los ging. Zunächst allerdings gar nicht so weit, erst hieß es Tanken und Reifendruck prüfen. Dann standen dreieinhalb bis 4 Stunden Fahrt auf dem Programm. Es war kein Stau angekündigt. Also würde es eine entspannte Fahrt werden. Doch gerade auf der Autobahn angekommen, hatte Antonia bereits Hunger. Ohnehin brauchten wir noch eine Vignette für Österreich. Also hielten wir an der erstbesten Raststätte an und versorgten uns. Antonia aß während der Fahrt ihre Pommes. Papa schlief einfach ein und verpasste so den Grenzübergang nach Österreich. Der Verkehr lief flüssig. Wir mussten einzig an einer Mautstelle kurz anhalten und kamen so bequem bis an den Wörthersee. Wir fuhren zunächst bis Pörtschach, wo wir in ein italienisches Restaurant einkehrten. Hier gab es sogar Muscheln für Jana und Spaghetti Vongolé für Anika. Antonia aß Spaghetti ohne alles und Sascha bekam einen griechischen Salat, der allerdings nicht klassisch griechisch war. Danach fuhren wir zur Touristinfo und kauften uns die KärntenCard, mit der man in zahlreichen Sehenswürdigkeiten freien Eintritt oder Rabatt erhält. Dann war immer noch Zeit, bevor wir in unsere Unterkunft durften. Also spazierten wir an der Uferpromenade entlang und kamen bis zu einem Spielplatz. Unterwegs gab es noch ein Eis für jeden. Am Spielplatz studierten wir die möglichen Angebote der KärntenCard. Es gab so viel, dass wir unmöglich alles schaffen würden. Wir fuhren zunächst zur Unterkunft nach Sörg. Hier wurden wir freundlich aufgenommen. Die Mädchen entdeckten sofort den Pool und wollten direkt hinein. Papa begleitete sie. Dafür blieb das auspacken an Jana hängen. Sie bekam bald Unterstützung von Antonia, der im Wasser kalt geworden war. Außerdem hatte sie auch schon wieder Hunger. Als schließlich auch Sascha mit Anika aus dem Pool kam, machten wir uns fertig und spazierten 900 Meter bis zum Gasthaus Sonnwirt, das uns empfohlen worden war. Hier gab es für die Kinder einen Spielplatz und wir Eltern genossen die Ruhe auf der großen Terrasse. Die Kinder aßen ihren Palatschinken eher nebenbei und in Etappen und ließen uns schließlich sogar noch etwas übrig. So hatten wir also auch einen Nachtisch zu unserem eigenen Essen - einem Fitness-Salat für Jana und der Kärntner Spezialität Käsnudeln für Sascha. Zurück in der Unterkunft gingen die Kinder zum Trampolin und Sascha direkt ins Bett. Er bekam schon nichts mehr mit, als die Kinder im Dunkeln zurückkehrten und von Jana ins Bett gebracht wurden.

Pörtschach am WörtherseePörtschach am WörtherseePörtschach am WörtherseePörtschach am WörtherseeBlick vom Balkon der Ferienwohnung in SörgBlick vom Balkon der Ferienwohnung in SörgAbendspaziergang zum Gasthaus Sonnwirt in WaggendorfGasthaus Sonnwirt in WaggendorfGasthaus Sonnwirt in WaggendorfGasthaus Sonnwirt in WaggendorfGasthaus Sonnwirt in WaggendorfGasthaus Sonnwirt in WaggendorfGasthaus Sonnwirt in WaggendorfGasthaus Sonnwirt in WaggendorfWaggendorfBurgruine LiebenfelsSörgSörgFerienwohnung in SörgFerienwohnung in SörgFerienwohnung in Sörg

Strecke per Auto77 km

Montag, 8. August 2022

Heute schlummerten wir bis 9 Uhr. Dann machten wir Frühstück, allerdings erst nachdem die Kinder unter großem Geschrei die Sitzordnung festgelegt hatten. Natürlich waren die Kinder auch als erstes fertig und verabschieden sich zum Trampolin. Das lief jedoch zumindest für Antonia nicht so gut, denn sie kam bald darauf weinend angeflitzt. Es war allerdings ohnehin Zeit zum losfahren. So packten wir die Kinder und vor allem Anika unter starkem Protest ihrerseits ins Auto und fuhren zum Ossiacher See zum Familywald. Hier war einiges los! Es wurde geklettert, gelaufen, gesprungen und gelacht. Die Kinder stürmten den Walderlebnisweg entlang, um einem schnellsten an allen Tafeln und Attraktionen zu sein. Am Ende kamen wir oben bei einer Bühne an, auf der ein Zauberer sehr unterhaltsam seine Tricks vorführte. Nach der Vorstellung gingen wir zu den Treenets: zwischen den Bäumen waren riesige Netze aufgehängt, auf denen man liegen oder laufen konnte. Dazwischen gab es Verbindunggänge, ebenfalls aus Netzen, und rutschen, aus Netzen, die mit Stoffen ausgegekleidet waren. Hier konnten wir alle herum toben. Hier durften auch die Eltern Kinder sein. wir hatten so viel Spaß, dass wir gar nicht bemerkten, wie schnell die Zeit verging. Wir stärken uns danach mit Ofen frischen Brezeln und Slush-Eis. Wären wir so da saßen und Ameisen, begann direkt vor uns erneut. Eine Zaubervorstellung mit dem gleichen Zauberer. Wir wurden sehr gut unterhalten. Anika und Jana Rätsel, die ganze Zeit, wie er das alles nur hin bekam. Nach der Vorstellung stellten wir uns in die Schlange bei Flyline an. Leider gab es während unseres Wartens einen Defekt, was die Wartezeit arg in die Länge zog. Schließlich bekamen wir doch noch unsere Sicherheitsgurte und wohnen in unserer Gondel angehängt: Jana zuerst, dann Anika, zum Schluss, Antonia zusammen mit Sascha. So sausten wir kurvenreich zwischen den Bäumen ins Tal. Das war ein schöner Spaß! Am Ausgang kaufte sich Antonia noch ein Kuschelküken. Dann fuhren wir mit dem Auto auf die andere Seite des Ossiacher Sees. Dort spazierten wir zum Ufer und setzten uns in das gemütliche Café Pavillon am See. Mit Apfelstrudel, Eis und Streuselkuchen, stärkten wir uns. Während die Kinder allein auf dem nahe gelegenen Spielplatz gingen, liefen die Eltern zu Billa und kauften Lebensmittel ein. Dann fuhren wir zurück zur Ferienwohnung in Sörg und genossen Abendbrot draußen im Pavillon. Anika sprang noch einmal kurz in den Pool. Dann spielten die Kinder auf dem Trampolin und die Eltern tranken gemeinsam Weißwein. So ließen wir den Abend ruhig ausklingen.

Ossiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - FamilywaldOssiach - Familywald

Strecke per Auto87 km

Dienstag, 9. August 2022

Heute standen wir schon um 8 Uhr auf. Nach einem ausgedehnten Frühstück mit viel Honigbroten und Brötchen fuhren wir los. Unser Ziel war die Gerlitzer Alpe, wieder am Ossiacher See. Nur knapp fanden wir einen Parkplatz. Dann sausten wir auch schon mit der Seilbahn den Berg hinauf bis zur Mittelstation auf 1500 m. Hier gab es Bungee-Trampoline und 2 Reifenrutschen - also Freude für die ganze Familie! Dann nahmen wir den Vierer-Sessellift bis hoch auf den Gipfel. Hier gab es einen Rundumblick über ganz Kärnten, bis nach Slowenien zu den Jülischen Alpen, den hohen Tauern, den Wörthersee und sogar bis Italien konnten wir sehen. Die Kinder zogen uns jedoch weg von dem Panorama hin zur Alm, um etwas zu essen. Mit zweimal Kaiserschmarrn für die Kinder, einer Ofenkartoffel für Sascha und Käsespätzle für Jana. Danach düsten die Kinder zum Spielplatz und Jana legte sich zum Sonnen in einen Liegestuhl. Sascha genoss das Panorama. Nach einer Weile beschlossen wir zur Mittelstation zurückzufahren. Dort fuhren die Kinder zwei Runden mit einem Elektromobil, bevor es wieder nach ganz unten zum Auto ging. In der Seilbahn machten wir Quatsch, so dass die Fahrt wie im Flug verging. Dann fuhren wir auf die andere Seite des Ossiacher Sees, zum Fuße der Burgruine Landskron. Dort besuchten wir den Affenberg. Hier leben im Wald, eingezäunt natürlich, etwa 100 Japan-Makaken. Noch bevor unsere Tour durch das Gelände begann, kauften sich beide Mädchen noch je ein Affenkuscheltier. Dann wurden wir auf das Gelände gelassen und sahen die Affen überall sitzen und herumlaufen. Wir sahen sogar zwei Monate kleine Affenbabys. Ein Affe machte Kunststücke an einem Baum, um sich eine Belohnung zu ergattern. Dann gab es noch drei Apparate, die als Herausforderung und zum Spielen für die Affen gedacht waren. Einige Affen konnten das schon richtig gut. Als letztes ging es zum Affenpool, wo einer der Affen sogar ins Wasser sprang und lange tauchte. Dann passierte noch etwas ganz außergewöhnliches: ein Adler von der benachbarten Greifvogelschau auf der Burg flog über das Affengelände. Alle Affen rannten wild herum, kreischten, kletterten auf Bäume, um den Adler wieder zu vertreiben. Dieser hielt es auch nicht lange aus und flog von dannen. Mit diesem seltenen Höhepunkt war unsere Führung zu Ende. Wir fuhren zurück zur Ferienwohnung nach Sörg und sprangen alle in den Pool und die Kinder anschließend noch auf dem Trampolin. Abendessen gab es draußen im Pavillon. Dann spielten die Kinder noch mit der Tochter des Vermieters und den Kindern anderer Gäste, während die Eltern entspannten. Antonia kam schon früher zurück, malte ihr Reisetagebuch und spielte mit Papa Uno. Gegen 22 Uhr, es war schon längst dunkel, gingen wir zu Bett.

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Strecke per Auto9 kmStrecke per Zug1 km

Mittwoch, 10. August 2022

Kurz nach 8 Uhr begann Jana die anderen zu wecken. Zunächst Sascha, danach dann die Kinder. Schon 9:30 Uhr waren wir heute fertig und spazierten los zum nahe gelegenen Sörger Wasserfall. Von hier aus wanderten wir den Abenteuer-Wasser-Weg entlang, bestimmten Pflanzen mit dem Handy, unter anderem den bunten Hohlzahn, und sahen die Ruine einer alten Mühle. Wir machten unter einer großen Linde Rast und gingen anschließend weiter durch den Wald und über eine Wiese zu einem weiteren Wasserfall. Nun wollten die Kinder nicht mehr weiter. Es war auch schon 12 Uhr. Also bogen wir ab, liefen über eine Kuhweide und kamen kurz darauf beim Restaurant »Die Zechnerin« an. Hier gab es gutes Essen, zum Beispiel einen Putenspieß mit Käse für Jana oder einen veganen Burger für Sascha. Die Kinder wählten Schnitzel und Kaiserschmarrn. Dann nahmen wir den Rocky Express den Berg hinauf zu unserer Unterkunft. Mit dem Auto ging es bergab zur Burg Liebenfels, eigentlich nur eine Ruine. Der Mann an der Kasse gab uns spontan eine spannende Führung, bei der wir einiges über die Burg und ihre Geschichte lernten. Vom Burgfried bot sich uns eine grandiose Sicht. Sogar Burg Hochosterwitz erkannten wir in der Ferne. Anschließend fuhren wir noch zum unteren Ende des Abenteuer-Wasser-Wegs und wanderten bergauf bis zur Hängebrücke an einer Kaskade von Wasserfällen. Jetzt hatten wir genug Bewegung und mussten nur noch zum Einkaufen. Danach ging es für alle in den Pool. Beim Abendessen im Pavillon jagten erst Jana, dann auch die Kinder die Fliegen und Wespen. Am Abend spielten die Kinder mit den anderen Kindern verstecken. Jana und Sascha spielten Federball und gingen hinein, bevor es dunkel wurde. Die Kinder kamen erst in der Dunkelheit zurück. Dann gingen wir alle ins Bett.

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Strecke per Auto63 km

Donnerstag, 11. August 2022

Heute lag ein ereignisreicher Tag vor uns. Als wir gegen 8 Uhr aufstanden, wussten wir das allerdings noch nicht. Wir frühstückten in Ruhe und duschten alle. Dann konnte der Tag beginnen. Wir fuhren nach Klagenfurt zum Reptilienzoo Happ. Neben den exotischen Spinnen, Schlangen, Fröschen und Krokodilen sahen wir die Fütterung einer Riesenschildkröte - diese liebte Tomaten über alles - und durften eine Würgeschlange streicheln. Anschließend wurde diese Schlange noch unseren Kindern nacheinander um den Hals gelegt für ein Foto. Wir besichtigten noch kurz die Dinomodelle, bevor es zur Fütterung des Sumpfschildkröten ging. Dann ließen wir es genug sein mit den Tierchen und spazierten zu einer Pizzeria in der Nähe. Gut gestärkt ging es anschließend ins Planetarium in die Kindervorführung über ein Krokodil und die Sonne mit zahlreichen Geschichten über Sternbilder. Das war unterhaltsam und lehrreich zugleich. Jetzt war es Zeit für ein bisschen Bewegung. Wir fuhren zur Jump World One, einer großen Trampolinhalle. Nach einer Viertelstunde waren die Kinder bereits erschöpft. Wir machten eine Pause und dann hüpften wir weiter. Nach insgesamt einer Stunde war es genug. Wir fuhren als nächstes in ein Gewerbegebiet, wo Papa sich eine zweite Badehose kaufte. Er hatte als einziger der Familie nur eine Badekleidung dabei. Zusätzlich erstanden wir Tischtennisschläger, Kleidung für die Kinder und noch einige Lebensmittel. Dann ging es zurück zur Ferienwohnung. Die Kinder wollten unbedingt noch in den Pool, obwohl es gar nicht mehr so warm und immerhin schon nach 19 Uhr war. Dennoch sprangen wir alle ins kühle Wasser und planschten herum. Abendbrot machten wir heute in der Wohnung, aber danach spielten die Kinder draußen mit den anderen, bis es finster war. Dann ließen wir den Abend ruhig ausklingen.

Klagenfurt - Reptilienzoo HappKlagenfurt - Reptilienzoo HappKlagenfurt - Reptilienzoo HappKlagenfurt - Reptilienzoo HappKlagenfurt - Reptilienzoo HappKlagenfurt - Reptilienzoo HappKlagenfurt - Reptilienzoo HappKlagenfurt - Reptilienzoo HappKlagenfurt - Reptilienzoo HappKlagenfurt - Reptilienzoo HappKlagenfurt - Reptilienzoo HappKlagenfurt - Reptilienzoo HappKlagenfurt - Reptilienzoo HappKlagenfurt - Reptilienzoo HappKlagenfurt - Reptilienzoo HappKlagenfurt - Reptilienzoo HappKlagenfurt - Reptilienzoo HappKlagenfurt - Reptilienzoo HappKlagenfurt - Reptilienzoo HappKlagenfurt - Reptilienzoo HappKlagenfurt - Reptilienzoo HappKlagenfurt - PlanetariumKlagenfurt - Jump World OneKlagenfurt - Jump World OneKlagenfurt - Jump World OneKlagenfurt - Jump World OneKlagenfurt - Jump World OneKlagenfurt - Jump World OneKlagenfurt - Jump World OneKlagenfurt - Jump World OneKlagenfurt - Jump World OneKlagenfurt - Jump World OneKlagenfurt - Jump World OneKlagenfurt - Jump World OneKlagenfurt - Jump World One

Strecke per Auto95 km

Freitag, 12. August 2022

Wir hatten uns inzwischen auf 8 Uhr als Aufstehzeit eingependelt. Ganz in Ruhe bereiteten wir das Frühstück vor. Heute sah es nicht mehr so freundlich aus. Wolken hingen in den Tälern. Dann verschwand die ganze Welt um uns herum im Nebel, als eine Wolke auch Sörg einschloss. Es nieselte leicht, während wir frühstückten. Dennoch machten wir uns auf den Weg zum Tierpark Rosegg. Hier sah es freundlicher aus. Mit etwas Tierfutter in der Hand ging es bei den Rehen los. Dann streichelten wir noch einen Esel und begannen unseren Rundweg bis hoch zur alten Burgruine. Unterwegs sahen wir Steinböcke, einer saß sogar auf einem Tisch, Waldrappe, Luchse, die auf einem Baum schliefen, sowie Pfaue. Oben bei der Ruine machten wir eine Pause. Dann ging es wieder hinab, vorbei an Bisons. Antonia hatte schon längst Hunger. Kein Wunder, denn es war inzwischen schon 13:30 Uhr. Wir ließen uns bei der Caféteria nieder und bestellten Essen: Salat für Sascha, die Kinder teilten sich ein Schnitzel mit Pommes und Jana bestellte sich einen wahnsinnig leckeren Hotdog Spezial. Die Kinder waren wieder deutlich schneller fertig als die Eltern, denn der Spielplatz lockte sie. Diesmal war die Freude leider nur kurz, da es kräftig zu regnen begann. Als es wieder heller wurde, sahen wir uns noch die restlichen Tiere an: Zwergschafe, Meerschweinchen, Kängurus und Hasen. Der Regen hörte allerdings nicht wirklich auf. Also eilten wir zurück zum Auto. Der bereits bezahlte Eintritt ins Labyrinth war damit hinfällig und fiel ins Wasser. Wir fuhren lieber wieder nach Sörg zu unserer Ferienwohnung. Hier nutzen wir die Zeit, um in Ruhe unsere Sachen für unsere Abreise zu packen. Die Kinder spielten heute ausnahmsweise nicht draußen im Garten, aber in den Pool sprangen wir dennoch zum Abschied. Nach dem Abendessen ließen wir den Tag ruhig ausklingen.

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